Nicht nur das unsere Grundwasserspiegel sinken, nein, auch das Sparen wird zu einem
immer größerem Thema werden. Aus diesem Grund, hier ein paar nützliche Tipps:
1. Den Rasen nie zu kurz schneiden
Je kürzer man seinen Rasen mäht, umso höher wird der Wasserverbrauch sein.
Denn auch wenn es nur schmale Halme sind, sie bringen Schatten auf das Erdreich und verringern so die Verdunstung von im Boden gespeichertem Wasser.
2. Beste Zeiten
Die beste Zeit um seinen Rasen zu Wässern sind die Abendstunden oder frühen Morgenstunden.
Die Verwendung von Rasensprengern ist, bei hoher Hitze, zu vermeiden. Hier verdunstet eine nicht zu unterschätzende Menge Wasser, bevor sie auf das Erdreich trifft.
Um seinen Rasen richtig zu bewässern, sollte man den Boden bis zu 18cm durchfeuchtet haben.
3. Günstig kommt von oben
Wo immer es geht, sollte man auf die Nutzung von Regenwasser zurückgreifen.
Bei Gärten empfehlen sich freistehende oder an das Fallrohr der Regenrinne angeschlossene
Regentonnen. Aber auch für den Balkon gibt es mittlerweile geeignete Regenwasser Sammler.
Egal ob der Balkon nach oben geschlossen ist oder nicht.
4. Die richtige Farbe
Ob man es glaubt oder nicht. Je dunkler das Pflanzgefäß, um so mehr Wasser benötigt die Pflanze.
Durch die dunkle Farbe, erwärmt sich die Erde im Gefäß um ein Vielfaches gegenüber hellen Pflanzgefäßen. Dies wiederum steigert den Wasserbedarf der Pflanze, da mehr Wasser verdunstet.
5. Ton oder Kunststoff
Wer mag sie nicht? Töpfe aus Terracotta. Doch durch die Wände aus Ton, verdunsten auch nicht geringe Mengen an Wasser. Hier sind Pflanzgefäße aus Kunststoff die bessere Wahl.
Und wer nicht auf Tongefäße verzichten möchte, sollte sie innen mit Kunststoff ausschlagen.
6. Abdeckung im Topf
Sehr niedrig wachsende Pflanzen beschatten die Erde im Topf durch ihr Blattwerk, dass sich nahe über der Erde ausbreitet. Bei hochwachsenden Pflanzen sollte man deshalb die Erde mit Kiesel oder Mulch bedenken. Dadurch wird die Verdunstung reduziert und man spart Wasser durch weniger gießen.
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