Tipps für Bauherren: Vorteile eines Baunetzwerkes in Krisenzeiten

Die Lage auf dem Immobilienmarkt ist in Krisenzeiten besonders angespannt. Die Beschaffung von Materialien gestaltet sich aufgrund von Lieferengpässen eher schwierig, wodurch sich die Bauzeiten verlängern können und die Preise schwer zu kalkulieren sind. Trotz dieser Krise ist der Wunsch, sich ein Eigenheim anzuschaffen oder zu modernisieren nach wie vor groß. Das Problem für Eigenheimbesitzer ist jedoch komplexer als viele vermuten: Beim An-, Um- oder Ausbau treffen mehrere Gewerke wie Fassade, Fenster, Dach, Haustechnik und Innenausbau aufeinander. Oft ist die Reihenfolge der auszuführenden Arbeiten entscheidend. Aber wo bekommt man zuverlässige Handwerker her, die auf absehbare Zeit Kapazitäten haben? Und wie soll das Vorhaben koordiniert werden? Vereinigungen wie das Baunetzwerk Nordhessen e.V. helfen Hauseigentümern, die geplanten Veränderungen in einem überschaubaren Zeitrahmen zu realisieren.

Vernetzung erfahrener Handwerksbetriebe für einen reibungsloseren Projektablauf

Ein Baunetzwerk hat gegenüber einzelnen Handwerksbetrieben Vorteile, denn es ermöglicht die enge Zusammenarbeit untereinander – mit fachlichen und terminlichen Abstimmungen, wo immer es nötig ist. Das ermöglicht einen reibungsloseren Projektablauf und schafft Raum für alternative Lösungen. Innerhalb eines Bauprojektes ergibt sich eine effiziente Reihenfolge in der Umsetzung der verschiedenen Gewerke. In Krisenzeiten mit Materialengpässen kann es jedoch sinnvoll sein, die Arbeiten in geänderter Reihenfolge auszuführen. Das setzt jedoch eine enge Kommunikation der Betriebe untereinander voraus. Das Baunetzwerk bietet hierbei ideale Grundvoraussetzungen.

Service aus einer Hand: Sicherheit für den Bauherrn

Der Bauherr braucht nicht auf die Suche nach verschiedenen Handwerksbetrieben zu gehen, sondern wendet sich direkt an das Baunetzwerk Nordhessen e.V. Der Verein koordiniert die Anfragen und führt ein Erstgespräch mit dem Bauherrn durch. Sind Projektumfang und gewünschter Zeitrahmen geklärt, setzen sich die für das Projekt infrage kommenden Mitgliedsbetriebe mit dem Bauherrn in Verbindung, um Details zu besprechen und ein Angebot zu erstellen. Dabei stimmen sich die Betriebe untereinander ab, wenn es besondere bauliche Herausforderungen zu meistern gilt, und planen die Ausführung der Arbeiten. Bauherren erhalten dadurch das beruhigende Gefühl, dass sich das geplante Bauprojekt in guten Händen befindet.

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